Fritz!Box

  • Die Telekom stellt ihr Netz um

    Hier in Bad Sulza stellt die Telekom in Kürze ihr Festnetz auf eine neue Technologie namens Broadband Network Gateway (BNG) um.

    Was dabei genau passiert, wird auf speziellen Hilfeseiten der Telekom erläutert: www.telekom.de/netzumschaltung

    Damit nach der Umschaltung, die hier in Bad Sulza am 05. August 2016 erfolgt, Festnetztelefonie und Internet wieder funktioniert, muss auf ihrem Internetrouter die aktuellste Firmware installiert sein.

    Nutzer von aktuellen Fritz!Boxen, z.B. Fritz!Box 7490, sollten mit einer Firmwareversion > 6.30 bestens gerüstet sein. Selbst ältere Fritz!Boxen, die von AVM offiziell nicht mehr unterstützt werden, haben noch ein Firmwareupdate bekommen, um mit dem BNG zu funktionieren.

    Sollten Sie nicht sicher sein, ob Ihr Router mit der neuen Technologie funktioniert, melden Sie sich einfach.

     

  • Die Telekom stellt ihr Netz um - Teil 2

    Trotz Ankündigung für Sommer 2016 stellt die Telekom erst jetzt im Januar 2017 ihr Netz auf die Technologie namens Broadband Network Gateway (BNG) um.

    Was dabei genau passiert, wird auf speziellen Hilfeseiten der Telekom erläutert: www.telekom.de/netzumschaltung 
    Auf dieser Seite können Sie auch den genauen Umschalttermin Ihres Anschlusses abfragen

    Damit nach der Umschaltung Telefonie, Internet und Fernsehen wieder funktioniert, muss auf ihrem Internetrouter die aktuellste Firmware installiert sein.

    Nutzer von aktuellen Fritz!Boxen, z.B. Fritz!Box 7490, sollten mit einer Firmwareversion > 6.30 bestens gerüstet sein. Selbst ältere Fritz!Boxen, die von AVM offiziell nicht mehr unterstützt werden, haben noch ein Firmwareupdate bekommen, um mit dem BNG zu funktionieren. Router der Telekom (Speedport-Reihe) sollten Firmwareupdates automatisch erhalten.

    Sollten Sie nicht sicher sein, ob Ihr Router mit der neuen Technologie funktioniert, melden Sie sich einfach.

     

  • Fritz!OS 7 ist da

    Die neueste Version des Betriebssystems für Geräte der Berliner Routerschmiede AVM steht ab sofort als Update bereit.

    Fritz!OS 7 unterstützt die WLAN-Standards 11v und 11k, welche für schnelle Frequenzwechsel und somit dauerhaft schneller WLAN-Verbindung sorgen. Da die Funkkanalbreite verdoppelt wurde, lassen sich auch die Durchsatzraten im WLAN verdoppeln.

    Die Nutzung des Fritz! Hotspots wird ebenfalls vereinfacht. Es können nun auch offene WLANs angeboten werden, bei denen Gäste bzw. Kunden keine Passwörter mehr eingeben müssen.

    Mit der aktuellen Version lassen sich auch mehrere Fritzboxen zu einem Mesh verbinden - somit profitieren nun auch DECT-Geräte wie Telefon und SmartHome von Fritz! von der vergrößerten Reichweite.
    Apropos SmartHome: Es können nun auch Geräte anderer Hersteller an der Fritz!Box genutzt werden - sofern sie das Protokoll HAN FUN unterstützen, z.B. Wandtaster, Fensterkontakte und Bewegungsmelder.

    Für alle, die aus dem Internet auf ihre Fritz!Box zugreifen wollen: Es lassen sich nun SSL-Zertifikate von Let'sEncrypt installieren, um die Verbindung per SSL zu verschlüsseln. 

    Die Telefoniefunktion erlaubt es nun, bis zu 5 eigene Klingeltöne hinzuzufügen; außerdem wurde eine neue Zeitsteuerung für Rufumleitungen implementiert. Außerdem wird jetzt der SIP-Telefonanlagenanschluss der Deutschen Telekom unterstützt, wobei bis zu 20 Rufnummern direkt genutzt werden können.

    Die NAS-Funktion der Fritzbox erlaubt nun höhere Geschwindigkeiten, sofern als Dateisystem NTFS genutzt wird.

     

    Das Update steht derzeit für die Fritz!Boxen 7590 und 7580bereit und soll Schritt für Schritt für alle aktuellen Geräte veröffentlicht werden.

    Sofern die automatische Updatefunktion in der Fritz!Box aktiviert ist, werden MESH-fähige Komponenten ebenfalls automatisch aktualisiert.


     

  • Internet im Ausland - nie (wieder) ohne VPN

    Während eines Auslandaufenthaltes wollte ich diverse Dinge über amazon.de bestellen. Eigentlich funktioniert der Bestellvorgang genauso wie zu Hause, geht ja alles über's Internet.

    Wenn man allerdings kurz nach der Bestellung eine Email bekommt, daß seitens amazon der Verdacht besteht, das Konto wäre gehackt worden und daher die Bestellung storniert wurde, guckt man schon etwas komisch. Kurios: Die Email kommt im reinen Textformat ohne die sonst üblichen amazon - Logos.

    Tja, da stand ich nun da....

    In der Email stand beschrieben, man solle sein Passwort zurücksetzen, um wieder Zugriff zu seinem Konto zu bekommen. Gesagt - getan - funktionierte trotzdem nicht.

     ...

    Nach der Rückkehr versuchte ich vom heimischen Rechner aus mein Passwort zurückzusetzen - auch das funktionierte nicht. Also die Hotline angerufen - diese entsperrte dann mein Konto und alles war wieder in Ordnung - meine bestellten Schnäppchen waren allerdings storniert und blieben das auch.

     

    Was war passiert: 
    Mit Hilfe von IP-Adressen kann man seinen ungefähren Standort feststellen. Durch den Aufenthalt im Ausland wurde meinem Endgerät eine IP-Adresse aus "Weit-weit-weg" statt aus Deutschland zugewiesen. Da der Zugriff auf's amazon-Konto sonst  aus Deutschland aus erfolgte, scheint das bei amazon bereits ein erstes Indiz für einen Missbrauch sein. Als ich dann noch Bestellungen durchführte, war es um den Zugriff geschehen. 

    Eigentlich ein gutes Verhalten, schließlich hätte das Konto ja durchaus gehackt sein können.

    Was kann man tun, damit so etwas nicht noch einmal passiert:
    Eine IP-Adresse aus Deutschland bekommt man im Ausland nicht. Oder doch?

    Die Lösung heißt VPN. Mittels "virtuellen privaten Netzwerk" ist man quasi Teil seines heimischen Netzwerks, selbst wenn man gar nicht zu Hause ist. Klingt komisch, ist aber so.

    Praktisch funktioniert das so:
    Man verbindet sich von seinem Aufenthaltsort (mit fremder / ausländischer IP-Adresse) mit seinem Heimnetzwerk (mit heimischer / deutscher IP-Adresse) und von dort aus mit der Webseite, die man besuchen will. Für die Webseite sieht es dann so aus, als besuche man sie von der heimischen IP-Adresse und alles ist gut. Nutzer einer Fritz!Box haben den Vorteil, daß genau diese VPN-Funktionalität bereits in der Fritz!Box verbaut ist!

    Wie man das VPN in seiner Fritz!Box einrichtet, hat AVM bereits hier sehr ausführlich beschrieben:

    VPN unter Android einrichten

    VPN unter iOS einrichten

    VPN-Zugang vom Windows-PC mittels ShrewVPN

     

    Ein weiterer wichtiger Vorteil bei der Nutzung von VPN:
    VPN-Verbindungen sind immer verschlüsselt!
    Wer sich mit einem offenes WLAN verbindet, z.B. in einem Einkaufscenter, kann nie sicher sein, daß die gesendeten und empfangenen Daten nicht vielleicht doch abgehört werden. Der Verkehr über die VPN-Verbindung kann zwar auch abgehört werden, ist aber verschlüsselt und somit unlesbar!

     


     

  • Neue Firmware 6.80 für die Fritz!Box

    Mehr als 80 Neuerungen und Verbesserungen in den Bereichen WLAN, SmartHome und Sicherheit: das neue Fritz!OS 6.80 ist da.

    Die neue Firmware gibt es aktuell für die Fritz!Boxen 7580, 7560 und auch für die FRITZ!Box 7490. Alle aktuellen Modelle werden schrittweise die neue Version erhalten. Die Installation erfolgt wie bisher über die Weboberfläche.

    Vor einem Update sollten die Einstellungen der Fritz!Box gesichert werden.

  • Seitenzähler beim CMS Joomla auf 0 setzen

    Wenn man eine Website erstellt, werden die einzelnen Seiten oft mehrfach überarbeitet. Beim CMS Joolma wird bei jeder Überarbeitung der Besuchszähler erhöht; es kann also vorkommen, daß eine Webseite bereits mehrere hunderte Besucher anzeigt, obwohl sie noch gar nicht im realen Betrieb ist.

    Mit einem einfachen Datenbankbefehl kann man hier alle Zähler wieder auf 0 setzen.
    Dazu loggt man sich in die Datenbank ein (z.B. über mySQL-Admin) und ermittelt das Datenbankpräfix. Das sind die Anfangszeichen, die bei allen Tabellen gleich sind; bei wbtz_content ist es also wbtz_ 

    Sobald man das Datenbankpräfix kennt, führt man in der SQL-Konsole folgenden Befehl aus: update [Datenbankpräfix]content set hits = 0

    Danach sind alle Zähler auf 0 gesetzt und die Website kann in den Regelbetrieb gehen.

     


     

     

    update j25_content set hits = 0

  • Sicherheitslücke in Fritz!Box / Update verfügbar

    Im Betriebssystem der Fritz!Box, dem Fritz!OS, wurde eine Sicherheitslücke entdeckt, die unbefugten Personen Zugriff aus der Ferne auf die Fritz!Boxen ermöglichen kann.

    Mit dem aktuellen Fritz!OS 6.83 für die Versionen 7390,7490 und 7580 wird diese Lücke geschlossen. Das Update erfolgt wie gewohnt über das Webinterface der Box.

    Auch für die älteren Modelle 7360SL und 7320 ist ein Firmwareupdate mit der Versionsnummer 6.33 verfügbar.

     

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